Unsere Spielplätze

Unsere Genossenschaft verfügt über eine Vielzahl liebevoll gestalteter Spielplätze in den verschiedenen Wohngebieten. Vielleicht kennen Sie den nächstgelegenen Spielplatz – aber wussten Sie, wie vielfältig unsere anderen Anlagen gestaltet sind? In dieser sowie der folgenden Ausgabe unseres Magazins stellen wir Ihnen einige unserer Lieblings-Spielplätze vor. Vom Piratenschiff mit Seilbahn bis zur großen Mammut-Rutsche findet sich für Kinder jeden Alters der passende Ort zum Klettern, Buddeln und Rutschen – und für die (Groß-)Eltern eine gemütliche Sitzgelegenheit und ein Treffpunkt der Familien. So verbinden unsere Spielplätze über Häuser und Wohngebiete hinweg – und wir freuen uns, wenn sie weiterhin so lebendig bleiben.

Piratenspielplatz
Unser Piratenspielplatz in der Arndtstraße lädt zu fantasievollen Abenteuern auf hoher See ein. Das gerade frisch erneuerte Piratenschiff kann über ein Fischernetz oder Taue erklommen werden. Beliebt ist außerdem die Seilbahn, mit der die Kinder einmal quer über das Gelände flitzen können – ein bisschen so, als würden sie sich an Bord eines gekaperten Schiffes schwingen. „Klarmachen zum Entern!“

Spielplatz „Am Park“
Auf diesem Spielplatz in der Straße des Friedens 51 – 52 erwartet die Kinder eine neue Spielmöglichkeit: Hier entstand ein moderner Spielturm mit Rutsche. Wir wünschen Ihnen viele fröhliche Momente!

Spielplatz für unsere Jüngsten
Dieser liebevoll gestaltete Spielplatz im Bereich der Arndtstraße 34 – 43 ist ganz auf die jüngsten Bewohnerinnen und Bewohner der Genossenschaft ausgerichtet. Hier können sie sicher spielen, graben und wippen – in einem geschützten und überschaubaren Bereich mitten im Grünen. In den letzten Monaten haben wir hier viele neue Geräte errichtet: Ein neuer Sandkasten, eine Wippe und ein Wipptier sorgen für Abwechslung und Spielspaß.

Mammutspielplatz
Ein urzeitlicher Klassiker unter unseren Spielplätzen ist der Mammutspielplatz in der Weststraße. Das große Mammut mit integrierter Rutsche ist das namensgebende Herzstück und lädt zum Klettern und Rutschen ein. Wer keine Lust auf Zeitreise hat, kann sich an der Affenschaukel in die Lüfte schwingen. Wir wünschen tierischen Spaß!


Sieben Energiespartipps für die kalte Jahreszeit

20 bis 22 °C Raumtemperatur reichen aus!
Heizen Sie nicht so stark, dass Sie nur noch ein T-Shirt tragen müssen. In der Regel sind 20 bis 22 °C völlig ausreichend. Die optimale Schlaftemperatur liegt sogar noch etwas darunter bei ca. 16 bis 19 °C. Übrigens: Jeder Strich am Thermostat steht für 1 °C Temperaturunterschied.

Beim Lüften die Heizung abstellen
Nicht nur, dass Sie sonst sprichwörtlich zum Fenster heraus heizen: Durch den kalten Luftstrom kommt das Thermostat durcheinander und dreht noch zusätzlich auf!

Stoßlüften statt „Fenster auf Kipp“
Wenn das Fenster lange offensteht, entweicht die Wärme nach draußen. Am besten stoßlüften Sie mehrmals täglich in mehreren Räumen zugleich – das sorgt für schnelle Luftzirkulation. Zehn Minuten reichen aus, bei Frost sollten es nicht mehr als fünf Minuten am Stück sein.

Heizung gezielt runterdrehen …
Stellen Sie nachts oder bei Abreise die Heizung auf Stufe 2, was etwa 16 °C entspricht. So sparen Sie Kosten.

… aber die Wohnung dabei nie unter 16 °C
auskühlen lassen!

Vorsicht – unterhalb dieser Temperatur kann die Wohnung auskühlen und Schimmel an den Wänden entstehen. Wenn ein Raum vollständig auskühlt, sinkt die Wandtemperatur. Sind die Wände einmal kalt, braucht ein erneutes Erwärmen außerdem deutlich mehr Energie und Zeit.

Unnötigen Stromverbrauch vermeiden
Achten Sie darauf, Licht und Geräte bei Nichtbenutzung vollständig auszuschalten. Viele Elektrogeräte verbrauchen auch im Standby-Modus Strom – eine Steckdosenleiste mit Schalter kann helfen.

Stromfresser nur sparsam nutzen
Während die Beleuchtung dank moderner LED-Technik meist nur noch einen kleinen Teil des Stromverbrauchs ausmacht, haben bestimmte Haushaltsgeräte einen enorm
hohen Energiebedarf. Gerade Heizlüfter oder der Herd können über 2.000 Watt pro Stunde verbrauchen und sollten daher nur so lange wie unbedingt nötig genutzt werden.


Neue Parkbänke für unsere Wohngebiete – Ihre Beteiligung ist gefragt!

In diesem Jahr haben wir im Wohngebiet Arndtstraße bereits zwei und in der Weichpfuhlstraße eine neue Parkbank installiert – als Treffpunkt, zum Ausruhen oder einfach, um die frische Luft zu genießen.

Im kommenden Jahr möchten wir gerne weitere Parkbänke in unseren Wohngebieten aufstellen. Wenn Sie also einen besonders schönen Platz kennen, an dem Sie noch eine Sitzgelegenheit vermissen, teilen Sie uns Ihren Vorschlag gerne mit! Wir prüfen dann, ob die Umsetzung möglich ist, und nehmen geeignete Standorte in unsere Planungen auf.

Senden Sie uns Ihren Vorschlag an:
mietermagazin@wbg-luckenwalde.de


Rückbau der ehemaligen Pflanzenquelle

Da eine Nachnutzung des Glasgebäudes nicht möglich war, wurde es fachgerecht zurückgebaut. Es entstand eine temporäre Freifläche, die neue Nutzungsmöglichkeiten eröffnet. Für die zukünftige Gestaltung des Platzes führen wir aktuell Gespräche mit landschaftsplanerischen Firmen. Vorgesehen sind unter anderem ein begrünter PKW-Parkplatz, eine Fahrradgarage, gemütliche Sitzecken und die Überarbeitung des beliebten Spielplatzes. So entsteht ein Ort zum Verweilen und Begegnen – mitten im Grünen!


Lindenallee 11–12: Neue Solaranlage sorgt für umweltfreundliche Wärme

Seit Ende September ist in der Lindenallee eine thermische Solaranlage in Betrieb. Mit der Kraft der Sonne liefert sie kosten- und energieeffizient Wärme für Warmwasser und Heizung. So profitieren die Bewohnerinnen und Bewohner von einer modernen, zukunftsorientierten und nachhaltigen Energieversorgung, die zugleich ein Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz ist.


Unsere Spielplätze

Auch in diesem Jahr erneuern wir einige unserer Spielplätze. Neben den erforderlichen Reparaturen gibt es für die Kinder auch neue Spielgeräte.

Auf dem Piratenspielplatz wurde ein neues Kugellabyrinth installiert. Hier können die Kinder ihre Geschicklichkeit auf die Probe stellen, indem sie die Kugel durch das Labyrinth ins Ziel bugsieren.

Auf dem kleinen Spielplatz zwischen den Häusern Arndtstraße 34–38 und Arndtstraße 39–43 wurden ebenfalls neue Spielgeräte aufgestellt. Die alte Wippe hat ausgedient und wurde durch eine Murmeltierwippe ersetzt; der „Marienkäfer“ wurde eins zu eins erneuert.

Am Korallenhaus in der Fontanestraße 1–4 / Ecke Beelitzer Tor 26–34 wurde die in die Jahre gekommene Holzeinfriedung entfernt und durch einen neuen Zaun ersetzt.

Wir wünschen viel Spaß in Sand und Sonne!


Stand der Baumaßnahmen – Lindenallee

In der Lindenallee 11-12 ist in der zweiten Jahreshälfte eine Modernisierung der Heizungsanlage geplant. Dabei soll eine thermische Solaranlage auf der Südseite des Daches installiert werden. Diese verfügt über Vakuum-Röhrenkollektoren, die unabhängig von der Außentemperatur Solarenergie in Wärme umwandeln und somit auch im Winter effektiv sind. Vom Dach gelangt die Wärme über spezielle Leitungen in den Keller und wird dort in Pufferspeichern gesammelt, bis sie je nach Bedarf über einen Wärmetauscher sowohl dem Heiz- als auch dem Warmwassersystem zugeführt wird.

Für die Bewohnerinnen und Bewohner bedeutet die kostenlose Sonnenenergie eine deutliche Reduzierung des Fernwärmeverbrauchs – und damit der Heizkosten sowie des CO₂-Ausstoßes.


Günstigere Grundsteuer ab 2025

Anfang des Jahres ist die Grundsteuerreform in Kraft getreten. Damit entfällt ab sofort die Berechnung nach der sogenannten Ersatzbemessungsgrundlage. Das Finanzamt stellt stattdessen einen Grundsteuerwert und Grundmessbetrag fest. Das sind gute Nachrichten, denn nun ist das Berechnungssystem gerechter aufgestellt und basiert auf dem tatsächlichen Immobilienwert.

Nach Erhalt der Grundsteuerbescheide ist festzustellen, dass die zu zahlende Grundsteuer für fast alle Liegenschaften der WBG niedriger ausfällt – und Sie dürfen sich auf eine Entlastung in der Betriebskostenabrechnung 2025 freuen!


Informationen zur Betriebskostenabrechnung 2024

Preissteigerung 2024
Die Betriebs- und Heizkostenabrechnung 2024 war für viele Mieterinnen und Mieter leider mit deutlichen Nachzahlungen verbunden. Eine Ursache sind die steigenden Energiepreise in den letzten Jahren, die vor allem durch die Energiekrise ausgelöst wurden und sich nun auf den Abrechnungen bemerkbar machen.

Besonders betroffen sind Gebäude mit Fernwärmeversorgung; bei Objekten mit Wärmepumpe oder klassischer Gasheizung konnten wir dagegen die Preise durch neue Vertragsabschlüsse zuletzt wieder deutlich senken.

Auch die deutliche Preissteigerung für Wasser und Abwasser ab 2024 wirkt sich negativ auf die Abrechnung aus.

Hauptursachen für den Preisanstieg (im Vergleich zu 2023)

  • Der Fernwärmepreis wurde am 01.01.2024 noch einmal um ca. 30 % angehoben – damit hat sich dieser innerhalb von zwei Jahren mehr als verdoppelt (2022: 61,07 €
    netto je MWh; 2024: 153,68 € netto je MWh).
  • Zum Jahresende 2023 ist die staatliche Energiepreisbremse ausgelaufen.
  • Die Kosten für Wasser und Abwasser sowie für die Gebäudeversicherung sind im letzten Jahr vergleichsweise stark angestiegen – um jeweils ca. 26 %. Außerdem sind die CO2-Preise gestiegen.
  • Zudem wurde die Mehrwertsteuer auf Wärme zum 01.04.2024 wieder von 7 % auf 19 % erhöht.


Ausblick 2025
Wie bereits in unserer letzten Mitgliederzeitung vermutet, haben wir nun voraussichtlich den Höhepunkt der Preisspirale in der Wärmeversorgung erreicht. Ab 2025 sinken die Preise für Fernwärme zwar leicht, befinden sich jedoch weiterhin auf einem sehr hohen Niveau.

Auch für die allgemeine Stromversorgung (Wärmepumpe, Heizstrom, Strom für Aufzugsanlagen und Beleuchtung der Treppenhäuser) haben wir eine Lösung gefunden: Durch einen Versorgerwechsel liegen die Ausgaben hierfür seit dem 01.01.2025 wieder deutlich niedriger.

Wir sind stets bestrebt, im Sinne unserer Mieterinnen und Mieter die bestmögliche Lösung zu finden und die Kosten für alle Beteiligten so gering wie möglich zu halten.

Ihr Ansprechpartner für Betriebskosten:
Toni Berger
03371 / 64 30-25
berger@wbg-luckenwalde.de


Reinigung der Hausfassaden

Auch in diesem Jahr werden die Maßnahmen zur Erhaltung und Aufwertung unserer Hausfassaden fortgesetzt. In der ersten Jahreshälfte wurden bereits die Eingangsseiten und Giebelflächen der Liegenschaften Weichpfuhlstraße 15-18; Weststraße 20-24 und 25-29 gesäubert; zeitgleich erfolgte die Reinigung der Eingangsfassadenfläche in der Arndtstraße 39 – 43.